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«Drei Spital-Standorte sind unsere Stärke»

Steht unter Druck: Gute Freunde hatten Heinz Schneider davor gewarnt, dass er als CEO des Kantonsspitals Baselland nur verlieren könne.

Herr Schneider, Sie haben am Standort Bruderholz auf Anfang Dezember einen Operationssaal schliessen müssen, vor Jahresfrist ein ganzes Stockwerk. Was ist los mit dem Kantonsspital Baselland? Wir haben innerhalb kürzester Zeit bildlich gesprochen vier Achttausender besteigen müssen: Verselbstständigung, Fusion, neue Spitalfinanzierung und Einführung der Fallpauschalen. Dass wir in so kurzer Zeit enorm viel erreichen konnten, ist eine grossartige Leistung meines Teams. Wir hatten zum Start drei Spitäler mit sehr unterschiedlichen Kulturen. Liestal, das bereits gut aufgestellt war, und die beiden anderen Spitäler, die betriebswirtschaftlich nicht genügend parat waren für das neue Spitalzeitalter.

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