Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Klinik Hirslanden siegt über die Vormacht der Unispitäler

Wehrt sich gegen eine «Zweiklassengesellschaft»: Die Privatklinik Hirslanden.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Heute werden in 19 Spitälern der Schweiz Herzoperationen durchgeführt. Namhafte Herzchirurgen wie Thierry Carrel vom Berner Inselspital oder Volkmar Falk vom Unispital Zürich fordern seit langem eine Reduktion dieser Zahl. Würden die Eingriffe auf weniger Zentren konzentriert, stiege die Qualität der Behandlung, so das Argument. Eine Konzentration ist in diesem prestigeträchtigen Fachgebiet aber schwierig. Das zeigt der Streit in Zürich um die Zusammenlegung der Herzchirurgien von Unispital und Triemli, aber auch jener zwischen Zürich, Bern und Lausanne um die Herztransplantationen. Der nationale Konflikt wurde im September mit einem Nullentscheid gelöst: Die Gesundheitsdirektoren beschlossen, weiterhin an drei Standorten Transplantationen zuzulassen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login