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Operieren Spitäler wegen der Fallpauschale häufiger als nötig?

Künstliche Kniegelenke sind ein Beispiel für oft gemachte, aber nicht immer zwingend nötige Eingriffe.

In Deutschland scheinen die schlimmsten Befürchtungen bestätigt zu werden: Es werde Kasse gemacht mit unnötigen Operationen, berichtete der deutsche Südwestrundfunk vor kurzem. Weil Spitäler für Eingriffe hohe Abgeltungen und Chirurgen Boni erhalten – wie im Nachbarland nicht selten –, würden viel zu viele Operationen durchgeführt, warnten Ärzte. Aufgrund der nach Diagnose ausbezahlten Fallpauschalen sind gewisse Eingriffe besonders lukrativ: In Deutschland sind es etwa das Einsetzen künstlicher Gelenke oder Eingriffe an der Wirbelsäule. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Operationen denn auch auf einen neuen Rekord geklettert.

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