Verdi spricht von „Bedrohung der Existenz“
Im Kreiskrankenhaus Wertingen gibt es einen Tarifkonflikt der Reinigungskräfte in der DWS-Servicefirma mit der Klinik-Geschäftsleitung
Wertingen Kai Winkler, stellvertretender Verdi-Geschäftsführer, und Ottilie Probst, die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Dillinger Kreiskliniken gGmbH, sind nicht gut zu sprechen auf den Klinikgeschäftsführer Uli-Gerd Prillinger. Dieser hat fristgerecht zum Ende des Jahres 2013 angekündigt, den Vertrag der DWS mit dem Wertinger Krankenhaus zu kündigen.
Diese DWS („Dillingen-Wertingen Dienstleistungsgesellschaft mbH) ist eine seit 2005 existierende selbstständige Firma, die den Kreiskliniken gehört und in der rund 80 Mitarbeiter – meist Teilzeitkräfte – vor allem Reinigungsdienste in den beiden Kliniken, aber auch im Landratsamt und in Schulen leisten. Prillinger ist nicht nur Geschäftsführer der Kreiskliniken gGmbH, sondern auch der DWS. Im Teilbereich Wertinger Krankenhaus arbeiten laut Probst knapp 20 DWS-Teilzeitkräfte. Was geschieht mit ihnen angesichts einer Kündigung des Werkvertrags?
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