Streichkonzert und Zusatzangebote
Mit einem Bündel an Maßnahmen soll die Oettinger Klinik gerettet werden
Donauwörth/Oettingen Die erste halbe Stunde drehte sich – wieder einmal – um die Berichterstattung der Rieser Nachrichten, die bereits vor der gestrigen internen Sitzung des Verwaltungsrates des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) über die Möglichkeiten, wie die Oettinger Klinik am Leben gehalten werden könnte, berichtetet hatten. Landrat Stefan Rößle („eine spannende Sitzung“) appellierte – wieder einmal – an die Verwaltungsräte, die Schweigepflicht zu bewahren. Am Ende der mehrstündigen Tagung aber stand ein für die Klinik wichtiges Ergebnis: Die Räte beauftragten den gKU-Vorstand einhellig, kurz- und mittelfristige Maßnahmen für den Fortbestand „unverzüglich“ umzusetzen und dem Gremium regelmäßig zu berichten.
Unter der Überschrift: „Eine Chance für Oettingen“ hatte gKU-Vorstand Gerhard Wurm den zum Teil sehr skeptischen Verwaltungsräten dargelegt, wie man sich die Zukunft Oettingens vorstellen könnte – mit Einsparungen und zusätzlichen Angeboten, vor allem im Bereich der Langzeitbeatmung.
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