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«Eine weitere Kündigung wäre schlecht»

«Wir mussten vieles bewältigen»: Heinz Schneider muss Spitalfinanzierung, Verselbstständigung und Fusion unter einen Hut bringen.

Herr Schneider, als Sie vor zwei Wochen die neue Orthopädie vorstellten, strahlten Sie noch Zuversicht aus. Da waren Sie wohl etwas zu voreilig.

Nein. Die Freude und die Zuversicht waren in diesem Moment berechtigt. Wir haben ein Team vorgestellt, das aus einerseits jungen aufstrebenden und andererseits erfahrenen, allesamt fantas­tischen Ärzten besteht. Alle gehen begeistert an die Aufgabe heran und stehen zu 100 Prozent hinter dem Konzept. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, dass der Chefarzt der Frauen­klinik, David Hänggi, am nächsten Tag seine Kündigung einreichen würde.

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