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Baden-Württemberg Altpeter

 Krankenhäuser im Südwesten nicht benachteiligen

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württemberg darf nach Ansicht von Gesundheitsministerin Katrin Altpeter (SPD) durch eine geplante Änderung der Krankenhausfinanzierung nicht benachteiligt werden. Krankenhäuser dürften nicht dafür bestraft werde, dass sie sich an die mit den Kassen vereinbarte Zahl von Operationen hielten, sagte sie am Donnerstag in Stuttgart. Krankenhäuser in Baden-Württemberg bekommen in diesem Jahr laut Gesundheitsministerium rund 57 Millionen Euro über den Versorgungszuschlag. Ein derzeitiger Antrag - der ab Anfang 2015 bis zum neuen Gesetz gelten soll - würde für Krankenhäuser aber den Anreiz schaffen, aus wirtschaftlichen Gründen etwa mehr Operationen durchzuführen. Die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, versicherte am Donnerstag, dass die Auswirkungen des neuen Antrags auf die Länder noch genau geprüft werde. Dies begrüßte Ministerin Altpeter.

dpa-infocom GmbH

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