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  3. Landkreis Günzburg: Klinik-Mitarbeiter leiden unter Arbeitsüberlastung

Landkreis Günzburg
04.12.2014

Klinik-Mitarbeiter leiden unter Arbeitsüberlastung

Auch in der Kreisklinik Günzburg sind Mitarbeiter (Archivfoto) bis an die Grenze belastet. Die Gewerkschaft Verdi spricht von einem Pflege-Notstand und fordert eine gesetzliche Personalbemessung.

Die  Gewerkschaft Verdi hat wegen Arbeitsüberlastung an CSU-Abgeordnete in der Region geschrieben. Eine Sprecherin sagt: In den Kreiskrankenhäusern drohe eine gefährliche Pflege

Mitarbeiter in Kliniken in der Region schlagen wegen Personalnot und Arbeitsüberlastung Alarm. „Die Sicherheit der Patienten ist gefährdet“, heißt es in einer Resolution, die bei der Krankenhaustagung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) in Augsburg verabschiedet wurde. Die etwa 30 Betriebs- und Personalräte wenden sich an CSU-Bundestagsabgeordnete in der Region und fordern in ihrem Appell eine gesetzliche Personalbemessung in den Krankenhäusern.

Die Resolution beschlossen hat auch die Vorsitzende des Verdi-Ortsvereins Günzburg, Helga Springer-Gloning, die in der Kreisklinik in Günzburg arbeitet. „Wir haben eine extrem angespannte Situation“, sagt die Gewerkschafterin. Die Lage sei „dramatisch“. Springer-Gloning geht noch einen Schritt weiter: „Das Ganze grenzt schon an gefährliche Pflege.“ Seit Jahren habe das Personal in der Kreisklinik Probleme wegen der Mindestbesetzung. Und es komme oft vor, dass Mitarbeiter, wenn beispielsweise jemand krank wird, aus der geplanten Freizeit geholt werden. „Wir haben Überstundenberge angehäuft“, stellt die Personalratsvorsitzende fest. 300 Überstunden etwa seien keine Seltenheit. Die Günzburgerin spricht von einem „Pflegenotstand“, wie es ihn anfang der 90er-Jahre auch schon einmal gegeben habe. In den Krankenhäusern sei mehr Personal nötig. Springer-Gloning zitiert aus einem Verdi-Gutachten: „Je mehr Pflegekräfte auf den Stationen arbeiten, desto weniger oft kommen Infektionen vor, desto weniger Stürze, desto seltener werden falsche Medikamente ausgegeben.“

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