Mit einigem Schwung aus dem vergangenen Jahr ist die Helios Frankenwaldklinik Kronach in das Jahr 2015 gestartet. Geschäftsführer Florian Aschbrenner zieht eine insgesamt positive Bilanz und erklärte: "Trotz mancher Unruhe in letzten Monaten nach der Übernahme durch Helios blicken wir auf eine erfreuliche Situation. Wir haben im letzten Jahr mehr als 11 300 Patienten stationär behandelt. Bei den stationären Fällen haben wir einen Zuwachs von etwa einem Prozent. Bei den ambulanten Fällen waren es fast 23 900 Patientinnen und Patienten, die unsere ambulanten Leistungen in der Frankenwaldklinik sowie im angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentrum genutzt haben. Besonderen Anklang fand etwa die Schrittmacherambulanz, die den kardiologischen Patienten zur Verfügung steht. Hier wurden mehr als acht Prozent mehr Fälle als im Vorjahr behandelt. In dieser Ambulanz werden implantierte Herzschrittmacher elektronisch überprüft und gegebenenfalls neu eingestellt. Dazu sind in der Regel keine Eingriffe notwendig.
Im stationären Bereich konnte vor allem die Abteilung für Innere Medizin III - Geriatrie zulegen. Die auf die Behandlung älterer, oftmals multimorbider Patienten spezialisierte Abteilung versorgte im vergangenen Jahr 625 stationäre Patienten. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 60 Prozent. Aschbrenner weiter: "Diese Steigerung ist natürlich auch auf die demografische Entwicklung zurückzuführen. Wir behandeln mehr ältere Patienten, die in der Regel eine besondere Therapie und Pflege benötigen. Dafür steht in unserem Haus eine spezialisierte Abteilung zur Verfügung, die sich dieser besonders hilfebedürftigen Menschen annimmt. Wir haben der großen Nachfrage nach einer geriatrischen Versorgung Rechnung getragen und aus diesem Grund die Anzahl der Betten in diesem Bereich von 20 auf 30 Betten erweitert. Daneben haben wir das Angebot der begleitenden Ergotherapie ergänzt und hier neue Stellen geschaffen." Eine deutliche Steigerung gab es auch bei den stationären kardiologischen Fälle, die um gut vier Prozent zunahmen.
Aschbrenner dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Tätigkeit im letzten Jahr "Auch wenn ich erst seit August in Kronach tätig bin, habe ich doch inzwischen eine Menge sehr engagierter Mitarbeiter der Frankenwaldklinik kennengelernt. Wir haben hier ein Team, das sich eine sehr gute Patientenversorgung auf die Fahne geschrieben hat. Mein Dank gilt aber auch den zahlreichen niedergelassenen Ärzten, die uns ihre Patienten anvertrauen und mit denen wir sehr eng zusammenarbeiten." 2015 wolle man, so Aschbrenner, die Kooperation weiter ausbauen, um eine optimale und kurzfristige Versorgung der ambulanten und stationären Patienten auf weiterhin hohem Niveau zu gewährleisten. "Ich blicke mit einigem Optimismus in die Zukunft, denn ich bin überzeugt, dass wir die noch bestehenden ,Baustellen‘, die sich aus der Übernahme durch Helios ergeben haben, schnell beseitigen können. Wir haben noch einiges vor, und ich weiß, dass ich mich dabei auf die Unterstützung meiner Mitarbeiter verlassen kann", so Geschäftsführer Aschbrenner abschließend.
Im stationären Bereich konnte vor allem die Abteilung für Innere Medizin III - Geriatrie zulegen. Die auf die Behandlung älterer, oftmals multimorbider Patienten spezialisierte Abteilung versorgte im vergangenen Jahr 625 stationäre Patienten. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 60 Prozent. Aschbrenner weiter: "Diese Steigerung ist natürlich auch auf die demografische Entwicklung zurückzuführen. Wir behandeln mehr ältere Patienten, die in der Regel eine besondere Therapie und Pflege benötigen. Dafür steht in unserem Haus eine spezialisierte Abteilung zur Verfügung, die sich dieser besonders hilfebedürftigen Menschen annimmt. Wir haben der großen Nachfrage nach einer geriatrischen Versorgung Rechnung getragen und aus diesem Grund die Anzahl der Betten in diesem Bereich von 20 auf 30 Betten erweitert. Daneben haben wir das Angebot der begleitenden Ergotherapie ergänzt und hier neue Stellen geschaffen." Eine deutliche Steigerung gab es auch bei den stationären kardiologischen Fälle, die um gut vier Prozent zunahmen.
Aschbrenner dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Tätigkeit im letzten Jahr "Auch wenn ich erst seit August in Kronach tätig bin, habe ich doch inzwischen eine Menge sehr engagierter Mitarbeiter der Frankenwaldklinik kennengelernt. Wir haben hier ein Team, das sich eine sehr gute Patientenversorgung auf die Fahne geschrieben hat. Mein Dank gilt aber auch den zahlreichen niedergelassenen Ärzten, die uns ihre Patienten anvertrauen und mit denen wir sehr eng zusammenarbeiten." 2015 wolle man, so Aschbrenner, die Kooperation weiter ausbauen, um eine optimale und kurzfristige Versorgung der ambulanten und stationären Patienten auf weiterhin hohem Niveau zu gewährleisten. "Ich blicke mit einigem Optimismus in die Zukunft, denn ich bin überzeugt, dass wir die noch bestehenden ,Baustellen‘, die sich aus der Übernahme durch Helios ergeben haben, schnell beseitigen können. Wir haben noch einiges vor, und ich weiß, dass ich mich dabei auf die Unterstützung meiner Mitarbeiter verlassen kann", so Geschäftsführer Aschbrenner abschließend.
In diesem Artikel, kommt es wieder mal heraus, dass es einer Fa. Helios eigentlich nur um das Geld geht.
Mich wundert es, dass hier nicht viel mehr Menschen Ihrer Meinung kundtun. Vielleicht liegt es auch an den perfiden Preisen, welche hier für Online Ausgaben gezahlt werden müssen, dies auch noch sehr unflexibel.
Was erwartet man eigentlich, wenn man hinter ein Krankenhaus, eine Gesellschaft stellt, welche sich an Kapitalerträgen orientiert?
Wunderwerke?
Liebe Menschen, hier geht es nicht um den humanen Einsatz, hier geht es um eine knallharte Kapitalistische Gesellschaft. Nicht der Mitbürger steht im Hintergrund, so wie es oft vermittelt wird. Sondern viel mehr Ihr Geldbeutel! Absprachen mit Versicherungsgesellschaften machen es nicht besser. Denken Sie wirlich, Helios handelt im Auftrag der Gesundheit? Helios handelt im Auftrag der Eigner!