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Aussprache zu Spital Zweisimmen «ohne Ergebnis»

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In der Vollkostenrechnung verursacht das Spital Zweisimmen heute gemäss den Betreibern ein Defizit von jährlich 5 Millionen Franken. Deshalb stand lange Zeit die komplette Schliessung zur Diskussion.
Die Spital STS AG hält am Spital-Standort Zweisimmen fest.
Nach jahrelanger Ungewissheit über die Zukunft des Spitals Zweisimmen wagt die Betreiberin Spital STS AG die Flucht nach vorn.

Im Juni entschied die Spital STS AG, dass das Spital Zweisimmen die Geburtshilfe einstellen muss. Dieser Entscheid des Verwaltungsrats der Spitalgruppe sorgt im Oberland für Protest. Am Donnerstag hat Gesundheits- und Fürsorgedirektor Philippe Perrenoud (SP) jetzt eine Delegation aus dem Simmental zur «Aussprache» getroffen. Daran teilgenommen haben die Grossräte Anne Speiser-Niess (SVP, Zweisimmen) Thomas Knutti (SVP, Weissenburg), Hans-Jörg Pfister (FDP, Zweisimmen) und Christian von Känel (SVP, Lenk) sowie zwei Vertreter der ­Gemeinde Zweisimmen.

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