Aufwind für Donauwörther Klinik?
Medizinisch wie finanziell soll sich die Donau-Ries-Klinik Donauwörth positiv entwickeln. Chefarzt Thomas Eberl und Vorstand Jürgen Busse über die Zukunft des Hauses
Von Barbara Wild
Donauwörth Die Donauwörther Donau-Ries-Klinik ist das Sorgenkind unter den Krankenhäusern des gKU. 2012 fehlten dem gemeinsamen Kommunalunternehmen sechs Millionen, Donauwörth trug dazu ein Minus von 2,8 Millionen Euro bei. 2013 kam ein weiteres Defizit von 4,073 Millionen dazu und auch hier konnte Donauwörth im Gegensatz zu Nördlingen die Erlöse nicht steigern. „Wir haben in Nördlingen drei Millionen mehr verdient, in Donauwörth war die Lage wie 2012“, sagt Busse. Weil die Krankenhäuser 2013 aber gesamt geführt werden, ist kein explizites Defizit für die einzelnen Häuser ausgewiesen.
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