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Niedersachsen & Bremen

Psychiatrische Klinik in Celle soll Versorgung verbessern

Ein Therapieraum mit Tisch und Stühlen Ein Therapieraum mit Tisch und Stühlen
Quelle: dpa/sun hoh

Celle/Hannover (dpa/lni) - Die neue Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik in Celle soll eine Versorgungslücke in der Region schließen. Das Klinikum Wahrendorff will am Freitag den Neubau mit zwei Stationen und einer Tagesklinik eröffnen. Die Kosten liegen bei knapp 16 Millionen Euro, das Land gab rund 9 Millionen.

«Die Fallzahlen der zu behandelnden psychiatrischen Erkrankungen wachsen seit Jahren - auch in Niedersachsen», sagte Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). Nach den Prognosen werde sich dieser Trend weiter fortsetzen. Das Geld für den Neubau sei vor diesem Hintergrund sehr gut angelegt, sagte Rundt der Deutschen Presse-Agentur vorab.

Derzeit verfügt Niedersachsen nach Angaben des Ministeriums über 5065 Betten für psychiatrische Medizin in 32 Kliniken. Dazu kommen 838 Betten für psychosomatische Medizin in 24 Häusern und 687 Betten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in 15 Kliniken.

Gesundheitsministerium zur Psychiatrie in Niedersachsen

Klinikum Wahrendorff

dpa-infocom GmbH

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