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Kritik und Beifall für Klinik-Gutachter

Axel Kremp
  • Do, 15. Oktober 2015
    Bad Säckingen

Fachleute von Kienbaum empfehlen, Haus in Bad Säckingen zum Zentrum für Altersmedizin und planbare Operationen zu machen.

Mit Luftballons kamen Mitarbeiter des ... den Erhalt ihres Spitals zu kämpfen.   | Foto: Roland Gerard
Mit Luftballons kamen Mitarbeiter des Spitals Bad Säckingen zur Kreistagssitzung nach Waldshut. Sie sollen die Entschlossenheit symbolisieren, für den Erhalt ihres Spitals zu kämpfen. Foto: Roland Gerard

BAD SÄCKINGEN / WALDSHUT-TIENGEN. Die Beratungsgesellschaft Kienbaum hat ihr Gutachten zur Zukunft der Spitäler Hochrhein GmbH vertieft und mit ihren Änderungen im Kreistag sowohl Befürworter als auch Kritiker gefunden. Entgegen den ursprünglichen Vorschlägen der Gutachter soll das Spital in Bad Säckingen nun doch nicht zum Herzzentrum für den Kreis ausgebaut werden, sondern als zweiten Schwerpunkt neben der Altersmedizin die planbaren Operationen, die sogenannte elektive Chirurgie erhalten.

Während Harald Würtenberger (Freie Wähler Waldshut) und Rita Mosel (CDU Waldshut) das Gutachten als Wegweiser zum Erhalt beider Häuser begrüßten, gab es aus dem Westen des Kreises Kritik. Insbesondere Bad Säckingens Bürgermeister Alexander Guhl (SPD) wunderte sich, ...

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