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Hier rentieren Wickel und Co.

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Pflanzen im Zimmer, Aussicht auf die Berge. Hier liegen Krebspatienten, während sie eine Mistelinfusion erhalten.
«Keine Unterstützung von der Spitalleitung.» Das ist Hannes Grafs Erklärung, weshalb die Komplementärmedizin im Spital Langnau nicht ebenso Fuss fassen konnte wie im Spital Scuol.
Die Schröpfkugeln stehen bereit. Im Spital Scuol kommen die unterschiedlichsten Therapien zur Anwendung.

Ein angenehmer Duft nach verschiedenen Ölen hängt im Zimmer. Ein dunkler Parkettboden, ein Schrank aus Holz, eine in warmem Rot gestrichene Wand und ein ebenfalls in warmen Farbtönen gehaltenes Bild sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Einzig die beiden Spitalbetten weisen darauf hin, dass man den Aufenthalt hier trotz der grandiosen Sicht auf die Berge nicht freiwillig sucht. Denn es handelt sich um ein Patientenzimmer. Dieses liegt auf der von Hannes Graf geleiteten Abteilung im Spital Scuol – dem einzigen öffentlichen Spital, das noch über eine komplementärmedizinische Abteilung verfügt.

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