Eine Klinik erneuert sich
Das Stadtkrankenhaus Diako rüstet sich mit 60 Millionen Euro für die Zukunft. Gestern begann der letzte Bauabschnitt
Dass sich das frühere Diakonissenhaus, dessen Ursprünge ins 19. Jahrhundert zurückreichen, neu aufstellen muss, war den Verantwortlichen schon länger bewusst. Die Klinik gelangte in den Krankenhausplan der bayerischen Staatsregierung, die fast zwei Drittel der Baukosten von insgesamt 60 Millionen Euro übernimmt.
Während die charakteristischen Backsteingebäude im Mutterhaus mit Kapelle, dem Hotel und dem Pauline-Fischer-Altenheim erhalten bleiben, wurde die eigentliche Klinik in den vergangenen Jahren stufenweise abgerissen. „Eine Sanierung unseres Hauses wäre teurer gekommen als ein Neubau“, sagt der Klinikchef, Rektor Heinrich Götz.
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