Der Patient als Profitzapfsäule und blutige Entlassungen. Stephan Fricker kennt die Ängste und Kritik an den Spitälern, die möglichst viele Patienten behandeln, aber sie möglichst rasch auch wieder aus dem Haus haben wollen, weil damit möglichst viel von den Fallpauschalen, die das Spital für einen Patienten erhält, übrig bleibt. Und Fricker, der CEO der Merian Iselin Klinik, hat Humor, wenn er aus Spass im Stile des gierigen Kapitalisten die Hände reibt und von der «Blutspur aus dem Spital» spricht – Operation und tschüss.