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See-Spital reicht eine Anzeige gegen die «Weltwoche» ein

Das See-Spital will die Weltwoche wegen Rufschädigung verklagen.

Ein Schmerzarzt am See-Spital in Horgen soll jahrelang dubiose Methoden angewendet haben. Auch soll er falsch an Krankenkassen abgerechnet haben. Der Stiftungsratspräsident Walter Bosshard sei darüber informiert gewesen, hätte aber nichts dagegen unternommen. Dies behauptete die Zeitschrift «Weltwoche» in diversen Berichten, verteilt über die letzten Monate. Für Walter Bosshard ist das Rufschädigung. Weil er in den besagten Artikeln für sein Empfinden zu wenig Platz für eine Stellungnahme erhalten habe und persönlich diffamiert worden sei, plant das See-Spital nun, rechtliche Schritte einzuleiten. Walter Bosshard sagt auf Anfrage, dass es sich hierbei um eine Strafanzeige gegen die «Weltwoche» und deren Redaktor Alex Reichmuth sowie gegen den Patienten der Schmerzklinik handle, der «mit unhaltbaren Unterstellungen» seinerseits eine Strafanzeige gegen das See-Spital eingereicht habe.

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