Berner Spitäler investieren Millionen in gesättigten Markt
Die öffentlichen Spitäler im Kanton Bern investierten Millionen in ihre bauliche Infrastruktur. Für die Finanzierung müssen sie selber aufkommen. Allein die bisher bekannten Projekte ergeben eine Investitionssumme von über 500 Millionen Franken.
Die Ausnahme bestätigt die Regel: Das Spital von Meiringen hat ausgedient. Der Operationssaal ist veraltet, seit dem Jahreswechsel wird hier nicht mehr operiert. Ins Gebäude, das nach wie vor zur Gruppe der Spitäler Frutigen, Meiringen, Interlaken (fmi AG) gehört, sind Mieter eingezogen.