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Augsburg
08.07.2016

Tausend neue Stellen - Wie Augsburg von der Uniklinik profitiert

Das Klinikum Augsburg wird zur Uniklinik.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa

Die Region erhofft sich durch die tausend neuen Stellen der Uniklinik wirtschaftliche Impulse. Die Universität bekommt 100 neue Professuren. Was die Entscheidung noch bewirkt.

Aus Augsburg könnten in einigen Jahren Erkenntnisse darüber kommen, wie sich der Klimawandel auf die Zahl der Herzinfarkte auswirkt oder wie sich Krankheitsverläufe am Computer simulieren lassen: Mit dem O. K., das es gestern vom Wissenschaftsrat für das Konzept einer künftigen Uniklinik in Augsburg gab, ist wohl die letzte große Hürde für das Projekt genommen. Die Vorbereitungen liefen seit dem Jahr 2009, Anfang 2019 soll der Lehrbetrieb starten.

Um zu verstehen, wie außergewöhnlich der Schritt ist, muss man einen Blick in die deutsche Kliniklandschaft werfen. In Bayern wurde eine Uniklinik zuletzt vor über 30 Jahren in Regensburg gegründet, bundesweit steht kein anderes derartiges Projekt an. Allein die Kosten für den Bau einer Medizinfakultät in Augsburg liegen bei 270 Millionen Euro, jährlich werden später bis zu 100 Millionen Euro an Betriebskosten für Lehre und Forschung fällig. Dieses Geld wird der Freistaat aufbringen, was dem Vernehmen nach zumindest anfangs nicht auf reine Freude in Münchner Ministerien und bei anderen Unikliniken stieß.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.07.2016

Das klingt ja richtig toll

.Aber das Klinikum krankt ja nicht an der medizinischen "Spitzenversorgung". Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die ärztliche Versorgung gut ist. Unter anderem ist das Pflegepersonal das Problem. Nicht falsch verstehen, die Schwestern und Pfleger snd hochmotiviert und sehr bemüht, aber wie überall, viel zu wenige. Die haben gar keine Zeit, die Patienten ordentlich zu versorgen. Dasselbe gilt für die Putzkräfte. Auch die bemühen sich sehr, haben aber ebenfalls keine Zeit, ordentlich zu reinigen.

Stundenlange Wartezeiten (als einbestellter Patient), die extrem schlechte Essensversorgung sowie fehlende Einkaufsmöglichkeiten sind zusätzliche Ärgernisse, die durch "hochqualifizierte Stellen" bestimmt nicht beseitigt werden.