Von „unhaltbaren Zuständen“ und „verbrannter Erde“
Geburtenstation ja oder nein? Zum Debattenauftakt am Mittwoch stellten wieder beide Seiten ihre Argumente vor. Was die einzelnen Kandidaten zu sagen hatten.
Zur zweiten von drei Informationsveranstaltungen zum Bürgerentscheid am 23. Oktober, bei dem es um die Zukunft der Geburtshilfe-Station geht, setzten die Illertisser noch eins drauf: Dauerte die Podiumsdiskussion in Weißenhorn vergangene Woche noch drei Stunden, wurde am Mittwochabend in der Festhalle im Kolleg der Schulbrüder vier volle Stunden ununterbrochen debattiert und gestritten, erklärt und erzählt.
Landrat Thorsten Freudenberger moderierte als Unparteiischer den Abend und während das Publikum – wie zu erwarten – großteils pro Geburtenstation war, saßen sich auf dem Podium zwei Parteien gegenüber. Die vier Kreisräte Franz-Clemens Brechtel (CSU), Helmut Meisel (Grünen), Antje Esser (SPD) und Wolfgang Schrapp (Freie Wähler) propagierten das Ratsbegehren, lehnten also klar ab, die Geburtenstation in nächster Zeit wieder zu öffnen. Auf der anderen Seite saßen vier Vertreter der Bürgerbewegung „Illertissen bleibt“: Susanna Oberdorfer-Bögel, Wolfgang Karger, Roland Hunger und Michaela Wirth-Herold.
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