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Universitätsspital Basel

Spitzenmedizin unter Kostendruck

Michael Baas

Von

Do, 07. April 2016

Basel

Das Universitätsspital Basel sieht sich gerüstet für die unausweichliche Konsolidierung der Schweizer Krankenhauslandschaft.

Die Fallzahlen am Unispital Basel steigen weiter.    | Foto: Urs Flury
Die Fallzahlen am Unispital Basel steigen weiter. Foto: Urs Flury

BASEL. Das Universitätsspital Basel (USB) hat seine Position 2015 weiter gefestigt. Entsprechend sieht sich das Klinikum gut aufgestellt für die Konsolidierung der in der Schweiz noch sehr dicht besetzten Kliniklandschaft, betonten die Verantwortlichen zur Bilanz 2015 am Mittwoch in Basel. Tatsächlich verzeichnete das USB nicht nur weiter steigende Fallzahlen, sondern im stationären Bereich erstmals mehr Patienten, die außerhalb des Kantons Basel-Stadt leben; davon stammen aber immer weniger aus Südbaden und dem Elsass: Für diese ausländischen Patienten meldet das USB ein Minus von fast fünf Prozent.

"Das Gesundheitswesen ist in Bewegung", erfährt USB-Verwaltungsratspräsident Robert-Jan Bumbacher. Das ist in der Schweiz, die stationäre Leistungen inzwischen auch mit Fallpauschalen vergütet, nicht anders als hierzulande. Die Entscheidung, das USB aus der Verwaltung auszulagern und von 2012 an als öffentlich-rechtliches ...

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