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Großbritannien
08.05.2016

NHS-Deal: Google DeepMind erhält 1,6 Millionen Patientendaten

Google-Tochter DeepMind erhält im Rahmen eines Abkommens Zugriff auf Daten von über 1,6 Millionen Patienten. Nach Ende des NHS-Deals müssen die Daten jedoch wieder gelöscht werden.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Ein britisches Krankenhaus gewährt der Google-Tochter DeepMind Zugriff auf Daten von 1,6 Millionen Patienten - viel mehr als bekannt. Was eine App damit zu tun hat.

Die Google-Tochter DeepMind erhält im Rahmen eines Abkommens mit dem Royal Free NHS Trust Krankenhaus Daten von rund 1,6 Millionen Patienten. Das berichtet der New Scientist. Die Zusammenarbeit wurde bereits im Februar angekündigt - die Sprache war zu der Zeit jedoch lediglich von einer App, die dem Krankenhaus-Personal helfen sollte, Patienten mit Nierenerkrankungen zu beobachten.

Laut New Scientist darf Google DeepMind nun auf Daten der letzten fünf Jahre zurückgreifen. Weiterhin seien außerdem Daten von HIV-positiven Patienten, Abtreibungen und Drogenabhängigen sichtbar.

Google DeepMind darf Patienten-Daten nicht speichern

Laut New Scientist muss Google DeepMind auf eine Historie der Patienten-Daten zurückgreifen, um die geplante App "Streams" zu starten, da die Informationen nicht getrennt verfügbar seien. Das Royal Free Trust NHS Krankenhaus betone jedoch, dass die Daten nach strikten Auflagen der Regierung und einzig zu medizinischen Zwecken behandelt werden.

Die Daten sollen bis Ende des Ablaufs im September 2017 bei einer unabhängigen dritten Partei gespeichert und anschließend gelöscht werden - Google DeepMind könne die Daten nicht darüber hinaus speichern. Dass Patienten ihre Daten aus dem Abkommen zwischen DeepMind und NHS heraushalten könnten, sei nicht bekannt. AZ

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