Uniklinik für Augsburg ist auf der Zielgeraden
Das Klinikum Augsburg könnte bald die sechste bayerische Universitätsklinik werden. Ein "Eckpunktepapier" dafür ist jetzt unterzeichnet worden.
Das große Ziel, das Klinikum Augsburg zur sechsten bayerischen Universitätsklinik auszubauen, ist fast erreicht. Ministerpräsident Horst Seehofer, Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle, Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl und der Augsburger Landrat Martin Sailer (alle CSU) unterzeichneten gestern im Landtag ein „Eckpunktepapier“, das den Übergang des Klinikums von kommunaler in staatliche Trägerschaft bis zum Jahr 2018 regelt. Um das „Jahrhundertprojekt“ (Seehofer) perfekt zu machen, fehlt jetzt nur noch die Zustimmung des Wissenschaftsrats. Doch auch in diesem Punkt herrscht große Zuversicht. „Es ist alles in Butter“, sagte der Sprecher der Schwaben in der Landtags-CSU, Ex-Justizminister Alfred Sauter.
Uniklinik soll medizinische Versorgnung auf höchstem Niveau sichern
Die Bedeutung des Projekts für den Großraum Schwaben mit seinen rund zwei Millionen Einwohnern ist nach Aussage aller Beteiligten kaum zu überschätzen. Es soll der Bevölkerung medizinische Versorgung auf höchstem Niveau sichern und die Universität mit fast 100 Professorenstellen massiv aufwerten.
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