Nach der Telekom-Attacke : Krankenhäuser sind ungeschützt gegen Hackerangriffe
Lesezeit: 4 Min.
Das Lukaskrankenhaus in Neuss sieht sich als digitaler Vorreiter: Ärzte verwenden Mini-iPads, um ihre Patienten aufzuklären. Medikamente können ohnehin nur noch webbasiert bestellt werden. Indem Rettungswagen telemetrische EKG-Daten an die Klinik senden, kann Patienten dort schneller und effektiver geholfen werden. Die Sterblichkeit von Notfallpatienten fiel seither um fast ein Viertel. Alles ging weitgehend gut, bis Kriminelle am 10. Februar dieses Jahres über den Mail-Server eine Erpressungssoftware ins System einspielten.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.