gKU: Abfindung für Ex-Vorstand
Nach fast drei Jahren und zähen Verhandlungen, stimmt der Verwaltungsrat einer ausgehandelten Einigung zu. Damit scheint die Krise am gKU beendet.
Seit dreieinhalb Jahren haben Landrat Stefan Rößle und alle Verantwortlichen des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) an einer Nachricht zu knabbern, die im Juni 2013 ein Schock war. An diesem Datum wurde bekannt, dass den Krankenhäuser und Seniorenheimen statt berechneter 1,2 Millionen Euro satte sechs Millionen Euro fehlen werden. Die „Krise gKU“ begann und als eine der ersten Reaktionen feuerte der Verwaltungsrat den damaligen Vorstand Gerhard Wurm. Man war sich sicher, dass sein Handeln zu dem finanziellen Desaster beigetragen hatte.
Wurm wollte nicht auf Gehalt verzichten
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