Wird das Klinikum zum Sorgenkind?
Landrat Thomas Eichinger sucht einen neuen Vorstand und muss ein Defizit von rund drei Millionen Euro verkraften. Doch er will nicht schwarz malen.
Das Klinikum entwickelt sich immer mehr zum Sorgenkind von Landrat Thomas Eichinger. Die Suche nach einem neuen Vorstand gestaltet sich schwieriger, als erwartet, im vergangenen Jahr wurde ein Defizit von rund drei Millionen Euro erwirtschaftet und die An- beziehungsweise Umbaupläne liegen auf Eis. Dennoch, Eichinger, der auch Vorsitzender des Verwaltungsrats des Klinikums ist, will nicht schwarz malen. Das Haus habe keine Schulden im Haushalt stehen, und die Mannschaft, vom Oberarzt bis zur Pflegekraft sei gut. Wie er das Klinikum aufgestellt sieht, verrät er im Gespräch mit dem LT.
Mitte Juli wurde das Arbeitsverhältnis zwischen Peter Rahn und dem Klinikum via Auflösungsvertrag vorzeitig beendet. Kandidaten für die Nachfolge hoffte Landrat Eichinger eventuell schon unmittelbar nach der Sommerpause präsentieren zu können. Eine erste Auswahlrunde fand allerdings erst Ende November statt. Der Verwaltungsrat habe sich zwar mit großer Mehrheit für einen Kandidaten entschieden, der jedoch wieder absagte. „Wir waren handelseinig“, so Eichinger. Dennoch habe der Kandidat beschlossen, bei seinem alten Arbeitgeber zu bleiben.
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