Gesundheitsfinanzen :
Union und SPD bauen den Zusatzbeitrag um

Lesezeit: 3 Min.
Die Gesundheitsunterhändler: CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn (links) und SPD-Fachmann Karl Lauterbach
Der Streit von Union und SPD über die Gesundheitsfinanzen ist beigelegt. Im Kern haben sie sich darauf geeinigt, die pauschalen Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung abzuschaffen. Der Pflegebeitrag steigt schrittweise.

Union und SPD haben die letzten Streitpunkte in den Bereichen Gesundheit und Pflege aus dem Weg geräumt. Dabei ging es vor allem um die Finanzierung des Gesundheitssystems und die Reform der Pflegeversicherung, deren Beitragssatz in zwei Schritten um 0,5 Prozent angehoben werden soll. Über die Einigung  berichteten am Freitagmorgen in Berlin die Verhandlungsführer von CDU und CSU, Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD).

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