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Ärzte empört über «unerträglich» teure Medikamente

«Survivor» - dank Medikamenten: Das Armband einer US-Brustkrebspatientin nach ihrer Chemotherapie.

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Neue Krebsmedikamente haben fast immer höhere Preise zur Folge. Neustes Beispiel ist das kürzlich zugelassene Präparat Perjeta von Roche. Das Brustkrebsmittel wird zusammen mit einem weiteren Medikament des Basler Pharmakonzerns sowie einer Chemotherapie verabreicht. Die Dosis hängt vom Gewicht einer Patientin ab. Für eine 65 Kilo schwere Frau kostet die Kombinationstherapie während rund eineinhalb Jahren knapp 208'000 Franken, wie eine Berechnung des Krankenkassenverbands Santésuisse zeigt. Die Behandlungsdauer ergibt sich aus der klinischen Studie, die für die Zulassung des Medikaments gemacht wurde: Perjeta wirkte im Schnitt während 18,5 Monaten. Danach hat der Brustkrebs der betroffenen Patientinnen wieder zu wachsen begonnen.

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