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Geschäftsführerin des Klinikums Frankfurt-Höchst wechselt zur Gesundheit Nord gGmbH Bremen mydrg.de





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Geschäftsführerin des Klinikums Frankfurt-Höchst wechselt zur Gesundheit Nord gGmbH Bremen

Geschäftsführerin des Klinikums Frankfurt-Höchst wechselt zur Gesundheit Nord gGmbH Bremen (Pressemitteilung).



Dr. Dorothea Dreizehnter wechselt in den hohen Norden. Die Geschäftsführerin des Klinikums Frankfurt-Höchst, Dr. Dorothea Dreizehnter, zieht es nach nahezu fünf Jahren Frankfurt in den hohen Norden. In Bremen wird sie im Laufe dieses Jahres den Geschäftsführungsvorsitz des kommunalen Gesundheitsverbundes Gesundheit Nord gGmbH übernehmen. Der Aufsichtsrat, die
Gesellschaftervertreter sowie die Geschäftsführungskollegen der Kliniken
Frankfurt-Main-Taunus, zu denen das Klinikum Frankfurt-Höchst neben den
Kliniken des Main-Taunus-Kreises gehört, bedauern den Weggang der erfahrenen
Krankenhausmanagerin. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums
Frankfurt-Höchst und des Verbunds Kliniken Frankfurt-Main-Taunus wurden heute
über die anstehende Veränderung informiert.

„Frau Dr. Dreizehnter hat das Klinikum Frankfurt-Höchst in den vergangenen
Jahren exzellent geführt und ihm sowie dem Verbund wichtige Impulse gegeben.
Nicht ohne Grund haben wir ihr vor kurzem eine Vertragsverlängerung für weitere
fünf Jahre angeboten. Auch wenn wir sie gerne weiter an uns gebunden hätten, so
ist es für uns nachvollziehbar, dass die neue Aufgabe in Bremen eine spannende
Herausforderung für Frau Dr. Dreizehnter darstellt. Im Namen des gesamten
Aufsichtsrats wünsche ich ihr daher viel Erfolg für ihre neue Position“, so
Harald Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kliniken
Frankfurt-Main-Taunus.

Stadtrat Stefan Majer, Gesundheitsdezernent der Stadt Frankfurt, die einer der
beiden Gesellschafter der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus ist, bedauert den
Weggang von Frau Dreizehnter sehr. „Dr. Dreizehnter war ein echter Gewinn für
das Klinikum Frankfurt-Höchst, sowohl in guten als auch in Krisenzeiten. Sie
war das Gesicht des Klinikums und hat viel Herzblut und Energie in dessen
Weiterentwicklung gesteckt. Auch die Aufklärung der durch das „Team Wallraff“
erhobenen vielfältigen Vorwürfe am Umgang mit Patientinnen und Patienten auf
der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie des Klinikums durch die
Beauftragung eines externen Beraters hat sich Frau Dr. Dreizehnter zu ihrer
Aufgabe gemacht, genauso wie Umsetzung der Maßnahmen und Empfehlungen für eine
gute psychiatrische Versorgung. Sie hat das Klinikum in den letzten vier Jahren
auf einen sicheren Weg in Richtung schwarze Null geführt. Für ihr hohes
Engagement danke ich ihr im Namen der Stadt Frankfurt sehr. Sie wird den
Kliniken und mir persönlich politisch, fachlich sowie menschlich sehr fehlen.“

Wer nach Dr. Dorothea Dreizehnter die Geschäftsführung des Klinikums
Frankfurt-Höchst übernehmen wird, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht
fest. Zu frisch ist die Entscheidung der gebürtigen Pfälzerin. Ihre beiden
Geschäftsführungskollegen, Martin Menger und Stefan Schad, bedanken sich bei
Dr. Dreizehnter: „In den vergangenen Jahren haben wir gemeinsam für den Verbund
und das Zusammenwachsen der Krankenhäuser viel bewegt. Wir verlieren mit Frau
Dr. Dreizehnter einen wichtigen Teil unseres Geschäftsführungsteams“, so Martin
Menger, der im Februar 2018 als Vorsitzender der Geschäftsführung an die
Kliniken Frankfurt-Main-Taunus gekommen war.

Dr. Dreizehnter verlässt Frankfurt mit einem lachenden und einem weinenden
Auge: „Die zurückliegenden Jahre im Klinikum Höchst waren erfüllend und eine
tolle Aufgabe. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen
sind mir dabei wirklich sehr ans Herz gewachsen und wir haben gemeinsam vieles
gemeistert. Ich danke dem gesamten Krankenhaus- und Verbundteam ebenso wie
meinen Geschäftsführungskollegen für die gute Zusammenarbeit und dem
Aufsichtsrat sowie den Gesellschaftern für das Vertrauen und die Unterstützung.
Ich freue mich aber auch schon sehr auf neue Begegnungen und herausfordernde
Aufgaben, die meine Position in der Gesundheit Nord mit sich bringen wird.“

Quelle: Pressemitteilung, 29.04.2020

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