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Neue Patientenschutzbeauftragte in Niedersachsen

Neue Patientenschutzbeauftragte in Niedersachsen (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung).



Die Arbeitsmedizinerin und Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen, Nicole
Sambruno Spannhoff, hat heute ihren Dienst als neue Patientenschutzbeauftragte
des Landes Niedersachsen angetreten. Sie folgt auf Dr. Peter Wüst, der Ende
vergangenen Jahres in Pension gegangen war.

Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann begrüßte sie an ihrem ersten
Arbeitstag: „Der Schutz der Patientinnen und Patienten ist ein zentrales Ziel
der Niedersächsischen Landesregierung. Daher freue ich mich, dass wir mit Frau
Sambruno Spannhoff eine kompetente und engagierte Expertin für diese
verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten. Gerade vor dem Hintergrund der
aktuellen Corona Pandemie ist es wichtig, nun wieder eine zentrale
Ansprechpartnerin für Patientinnen und Patienten sowie die zahlreichen
Patientenfürsprecher im Land zu haben, nachdem Dr. Wüst seinen wohlverdienten
Ruhestand angetreten hat.“

Die neue Patientenschutzbeauftragte kommt aus der Region Hannover und freut
sich auf ihre neuen Aufgaben. „Als unabhängige Mittlerin möchte ich mich bei
Problemen für die Interessen der Patientinnen und Patienten sowie ihrer
Angehörigen einsetzen“, erklärt Nicole Sambruno Spannhoff, „außerdem werde ich
den Dialog mit den Patientenfürsprecherinnen und -sprechern in unserem
Flächenland vorantreiben.“

Zum Hintergrund:
Das Amt eines/einer Patientenschutzbeauftragten wurde 2016 eingerichtet. Es ist
als Stabsstelle im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und
Gleichstellung eingerichtet.

Die Patientenfürsprecherin koordiniert u. a. die Arbeit der ehrenamtlichen
Patientenfürsprecherinnen und -sprecher und entwickelt Fortbildungsangebote.
Zudem berät sie die Landesregierung in Fragen des Patientenschutzes. Darüber
hinaus unterstützt sie Patientinnen und Patienten und hält den Kontakt zu den
Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 04.05.2020

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