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AGAPLESION gAG präsentiert Geschäftszahlen

AGAPLESION gAG präsentiert Geschäftsbericht 2020 (Download, PDF, 4,8 MB).



Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft präsentiert auf ihrer heutigen Hauptversammlung die Geschäftszahlen für das Jahr 2019. Die Umsatzerlöse inkl. der 2020 bislang neu hinzugekommenen Einrichtungen betragen über 1,5 Milliarden Euro. 82,5 Millionen Euro wurden im Geschäftsjahr für Sachanlagen und
immaterielle Vermögensgegenstände getätigt.

In den bundesweit über 100 Einrichtungen der AGAPLESION gAG wurden im
Geschäftsjahr 2019 im stationären und teilstationären Bereich 275.692 Patienten
behandelt. Mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine
patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards.
Die Umsatzerlöse aller Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über
1,5 Milliarden Euro.

Als gemeinnützige Aktiengesellschaft schüttet der Konzern keine Dividende aus.
Die erwirtschafteten Überschüsse verbleiben in den Einrichtungen und stehen
damit für Investitionen ungeschmälert zur Verfügung.

Corona-Pandemie: Stresstest bestanden

Neben den Geschäftszahlen für 2019 war die Corona-Pandemie das beherrschende
Thema der Hauptversammlung. „Das deutsche Gesundheitssystem und die
Gesundheitsanbieter waren im Ausnahmezustand“, sagt Dr. Markus Horneber,
Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gAG. „Doch gerade in der Krise hat sich
die Stärke und Tragfähigkeit unseres christlichen Gesundheitskonzerns gezeigt.
Der Rettungsschirm der Bundesregierung hat kurzfristige Liquidität
sichergestellt. Welche Auswirkung die Corona-Pandemie langfristig auf die
Wirtschaftlichkeit der AGAPLESION gAG haben wird und wie sie das deutsche
Gesundheitssystem insgesamt prägt, bleibt abzuwarten“, beschreibt Horneber die
Situation.

Aufsichtsrat: Ulrike Scherf folgt auf Norbert Mander

Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in
Hessen und Nassau (EKHN), wurde in den Aufsichtsrat berufen und folgt damit auf
Pfarrer Norbert Mander, der sein Mandat planmäßig niederlegt.

„Im Namen des gesamten Aufsichtsrates danke ich Norbert Mander für seine treue,
wertschätzende und kompetente Mitarbeit. Wir wünschen ihm und seiner Familie
Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg“, so AGAPLESION
Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Jürgen Steuber. „Stellvertretende
Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf heiße ich ganz herzlich in unserem Gremium
willkommen. Mit ihrer christlich-diakonischen Perspektive wird sie uns wichtige
Impulse für die Zukunft geben – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Ulrike Scherf zu ihrer neuen Aufgabe: „Eine den Menschen zugewandte Medizin und
Pflege macht für mich einen christlichen Gesundheitskonzern aus. Ich möchte
dazu beitragen, das christliche Fundament und diakonische Profil von AGAPLESION
in die Zukunft zu tragen und die gesellschaftliche Relevanz aufzuzeigen.“

Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft wurde 2002 in Frankfurt am Main
von christlichen Unternehmen gegründet, um vorwiegend christliche
Gesundheitseinrichtungen in einer anspruchsvollen Wirtschafts- und
Wettbewerbssituation zu stärken.

Zu AGAPLESION gehören bundesweit mehr als 100 Einrichtungen, darunter 23
Krankenhausstandorte mit über 6.250 Betten, 40 Wohn- und Pflegeeinrichtungen
mit über 3.500 Pflegeplätzen, vier Hospize, 34 Medizinische Versorgungszentren,
16 Ambulante Pflegedienste und eine Fortbildungsakademie. Darüber hinaus bildet
AGAPLESION an 15 Standorten im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aus. Mehr
als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine
patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards.
Pro Jahr werden über eine Million Patienten versorgt. Die Umsatzerlöse aller
Einrichtungen inklusive der Beteiligungen betragen über 1,5 Milliarden Euro.

Die alleinigen Aktionäre der AGAPLESION gAG sind verschiedene traditionsreiche
Diakoniewerke und Kirchen. Auch durch diese Aktionäre ist die AGAPLESION gAG
fest in der Diakonie verwurzelt und setzt das Wohl ihrer Patienten, Bewohner
und Mitarbeitenden als Maßstab für ihr Handeln.

Quelle: Pressemitteilung, 16.07.2020

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