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Korian erweitert Portfolio um ambulanten Intensiv- und Beatmungspflegedienst

Korian erweitert Portfolio um ambulanten Intensiv- und Beatmungspflegedienst (Pressemitteilung).



Korian Deutschland erweitert sein Portfolio um den Intensivpflegedienst Lebenswert (IPDL) im Kreis Ellwangen (Baden-Württemberg). Das Angebot des Pflegedienstes umfasst die Intensiv- und Beatmungspflege zu Hause oder in speziellen Wohngemeinschaften sowie einen Ambulanten Dienst für die Seniorenpflege
zu Hause. Darüber hinaus bietet die unternehmenseigene „Lebenswert Akademie“ umfangreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Intensiv- und Beatmungspflege an.

„Wir freuen uns sehr, den ‚Intensivpflegedienst Lebenswert‘ bei Korian
Deutschland begrüßen zu dürfen“, so Arno Schwalie, Vorstandsvorsitzender von
Korian Deutschland. „Der Intensivpflegedienst ist eine hervorragende Ergänzung
für die Korian-Gruppe. Die Integration ist daher ein wichtiger Schritt in
unserer Strategie, unser Angebot in der ambulanten Pflege weiter auszubauen.
Vor allem die zusätzliche Expertise in der Intensiv- und Beatmungspflege wird
dazu beitragen, unser Leistungsportfolio für Senioren und Pflegebedürftige noch
breiter aufzustellen“, ergänzt Schwalie.

Der „Intensivpflegedienst Lebenswert“ wurde 2009 von dem Ehepaar Martina und
Rudolf Wiedmann gegründet und beschäftigt rund 280 Mitarbeiter. Der
Pflegedienst ist in Baden-Württemberg und Bayern im Großraum Ulm, Stuttgart und
Ansbach aktiv und betreibt dort drei Intensivpflege-Wohngemeinschaften an den
Standorten Aalen, Ellwangen und Wört bei Dinkelsbühl. Rudolf Wiedmann bleibt
als Geschäftsführer im Unternehmen. Seine Frau sowie das gesamte Führungsteam
sind weiterhin in der Geschäftsleitung tätig und unterstützen Korian
Deutschland mit Ihrem Know-How.

„Wir sind im Bereich der außerklinischen Intensivpflege eine feste Größe. Unser
Fachwissen gepaart mit der Expertise von Korian wird die Intensiv- und
Beatmungspflege in Deutschland voranbringen. Dabei liegen unsere Schwerpunkte
sowohl bei Wohngruppen als künftig auch im stationären Bereich“, so Rudolf
Wiedmann. Mit dem Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG),
das in diesem Jahr in Kraft getreten ist, wurde eine solide Grundlage für die
Förderung der stationären Intensivpflege gelegt, fügt Wiedmann hinzu.

Quelle: Pressemitteilung, 19.04.2021

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