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Technologiepartnerschaft zwischen Siemens Healthineers und Marienhaus Unternehmensgruppe mydrg.de





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Technologiepartnerschaft zwischen Siemens Healthineers und Marienhaus Unternehmensgruppe

Technologiepartnerschaft zwischen Siemens Healthineers und Marienhaus Unternehmensgruppe (Pressemitteilung).



Siemens Healthineers und die Marienhaus Unternehmensgruppe begründen Technologiepartnerschaft – auf zehn Jahre angelegt – Volumen von rund 40 Millionen Euro Freuen sich über die Technologiepartnerschaft: Christian Quack, der Geschäftsführer des kkm, Dr. Bern Ohnesorge und Thomas Seiler von Siemens Healthineers, Prof. Dr. Jörn
Balzer, Timo Seibert, der Bereichsleiter Medizintechnik, und Hans-Walter Schmittel, Geschäftsführer der Marienhaus Dienstleistungen (von links).

09.03.2020
Mainz. Für beide Partner war es ein besonderer Tag: Anfang März stellten die
Marienhaus Unternehmensgruppe und Siemens Healthineers in Mainz ihre
Technologiepartnerschaft vor. Diese ist (vorerst) auf zehn Jahre angelegt, was
beiden Seiten die notwendige Planungssicherheit gibt, sieht die schrittweise
Erneuerung und Bewirtschaftung von etwa 130 bildgebenden medizintechnischen
Geräten in allen Krankenhäusern des Trägers vor und beläuft sich auf ein
Investitionsvolumen von ca. 40 Millionen Euro. Dr. Bernd Ohnesorge, der Leiter
der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika bei Siemens Healthineers, sprach
denn auch von einer „gemeinsamen Reise“, auf die sich die beiden Unternehmen im
Rahmen dieser Value Partnership gemacht hätten.

Die Zielrichtung ist klar: Die Technologiepartnerschaft soll dazu beitragen,
die Qualität der Patientenversorgung in den Kliniken weiter zu steigern, die
Digitalisierung voranzubringen, die Wirtschaftlichkeit zu sichern und die
Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Der medizintechnische Fokus der Partnerschaft
liegt dabei auf der Radiologie und den erweiterten bildgebenden Bereichen, wie
zum Beispiel Angiographie und OP-Bildgebung. Im Laufe der Jahre werden die
Geräte sukzessive ausgetauscht und auf den modernsten technologischen Stand
gebracht. Damit kommt modernste Technik auch in kleine Kliniken. Mit der
Harmonisierung der Gerätelandschaft werden gleichzeitig einheitliche
Plattformen eingeführt. So werden die klinischen Workflows vereinheitlicht und
Prozesse auch mit Anwendung von künstlicher Intelligenz optimiert.

An allen Klinik-Standorten wird die zentrale Online-Lernplattform von Siemens
Healthineers für das klinische und medizintechnische Personal eingerichtet. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten so Zugang zu individuellen klinischen
Lerninhalten wie Anwendertrainings oder Strahlenschutzunterweisungen.
Strukturierte Schulungspläne, Schulungen vor Ort oder Remote-Trainings
ersetzten zeitlich aufwendige Dienstreisen zu Seminaren. Die Marienhaus
Unternehmensgruppe wird zusätzlich für ihre Mitarbeiter eigene Inhalte
bereitstellen, die über den klinischen Anwendungsbereich hinaus gehen, wie
beispielsweise Brandschutz oder Arbeitssicherheit. Die Mitarbeiter können so
kontinuierlich und zeitunabhängig an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen.

Für Dr. Thomas Wolfram, den Generalbevollmächtigten des Trägers, ist dies ein
ganz wichtiger Punkt im Rahmen der Technologiepartnerschaft: Modernste Geräte
und innovative Weiterbildungsmöglichkeiten machen attraktive Arbeitsplätze. In
Zeiten des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt.

Auch in Sachen Service gehen Marienhaus und Siemens Healthineers neue Wege.
Reparatur, Wartung und Service der Geräte wird man gemeinsam übernehmen.
Mitarbeiter aus dem Bereich Medizintechnik werden entsprechend geschult und
eingearbeitet.

Quelle: Pressemitteilung, 09.03.2020

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