Corona-Ganzjahresausgleich
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Kliniken in Hamburg warnen vor Versorgungsengpässen und fordern die Politik auf zu handeln (Pressenachricht).
Das Land Berlin sehe sich außerstande, seinen Krankenhäusern bei den gestiegenen Energiekosten zu helfen (Ärztezeitung).
50 rheinland-pfälzische Krankenhäuser haben Versorgungsaufschläge in Höhe von gut 3,3 Millionen Euro erhalten (Mediennachricht).
Krankenhäuser in Thüringen haben Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten (Ostthüringer Zeitung).
Zollernalb-Klinikum: Das Defizit konnte 2021 wieder verringert werden (Schwarzwälder Bote).
Kosten für Behandlungen im Krankenhaus steigen kontinuierlich an (Deutsches Ärzteblatt).
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die widersprüchliche Corona- und Krankenhauspolitik der Bundesregierung (Presseinformation).
Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser: Bundesgesundheitsministerium reagiert auf Liquiditätsengpässe der Kliniken (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhäuser bundesweit, auch in Hamburg, erhielten ab März 2020 Freihaltepauschalen für bereitgehaltene Kapazitäten - zunächst für jedes Bett eine Pauschale von 560 Euro pro Tag (VdEK).
Fast 711 Millionen Euro Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser in Thüringen (Süddeutsche Zeitung).
NRW-Krankenhäuser: Rettungsschirm wieder aufspannen / Stellenabbau droht (KGNW).
Ausgleichszahlungen: Referentenentwurf bietet keine Planungssicherheit bei der Finanzierung (VKD).
Rettungsschirm ist gut, Krankenhausreform ist besser (Uniklinika).
Verlängerund der Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschläge für die Krankenhäuser wichtiges Signal (Deutsches Ärzteblatt).
Rheinland-pfälzischer Gesundheitsminister für Verlängerung der Ausgleichszahlungen an Klinken (Süddeutsche Zeitung).
In der Krise nicht untergehen: Krankenhausfinanzierung in der (Corona-)Krise (Krankenhaus Umschau 03/2022, PDF, 1,2 MB).
Finanzieller Spielraum der Krankenhäuser wird immer enger: Fehlende Investitionsmittel belasten die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen (Pressemitteilung).
Versorgungszuschlag Prüfliste gem. § 21 a Abs. 3 Satz 1, 1. Halbsatz (BWKG, XLS, 13 kB).
Musterprüfliste Versorgungsaufschlag: Prüfliste gem. § 21a Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 KHG (BWKG, XLS, 12 kB).
Musterprüfliste Versorgungsaufschlag: Prüfliste gem. § 21a Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 KHG (Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg, XLS, 12 kB).
Weitere Versorgungsaufschläge für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz (BYC News).
Gutes neues Jahr für die Krankenhausversorgung? (Klinikverbund Hessen).
Kurzfristige finanzielle Hilfen für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz aufgrund der Sonderbelastungen durch das Coronavirus (Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz).
Klinikum Mittelbaden erwartet wegen Corona ein Defizit von mindestens 6 Millionen Euro (Badische Neueste Nachrichten).
Covid-19: Leere Betten werden wieder ausgeglichen / Kliniken können rückwirkend zum 15. November Ausgleichszahlungen beantragen (AOK).
kkvd und Caritas fordern Liquiditätshilfen für alle Kliniken (Presse).
Meldeformular: Vereinbarung zur Dokumentation und zum Nachweis der Versorgungsaufschläge (BWKG, XLS, 17 kB).
Kritik an verzögerten Verhandlungen beim Pflegebudget und unzureichender Krankenhausfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Ostalbkliniken geraten in Finanznot (Pressebericht).
BWKG-Indikator 2/2021: Fast zwei Drittel der Krankenhäuser in 2021 mit roten Zahlen (Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg).
Pandemiehilfen an der Versorgungsrolle ausrichten. Fehlanreize vermeiden (Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser).
Bundesgesundheitsministerium schlägt Versorgungsaufschlag für Krankenhäuser mit COVID-19-Patienten vor (Deutsches Ärzteblatt).