Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert dringende gesetzliche Korrekturen, um der angespannten wirtschaftlichen Lage der Kliniken entgegen zu wirken und das Ziel der Personalstärkung auch
…Blog-Artikel mit dem Tag „Notfallstufenkonzept“
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Hochtaunuskliniken streben am Standort Usingen die Basisnotfallversorgung an (Usinger Anzeiger).
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Landesregierung Baden-Württemberg erwartet keine Verschlechterung der Notfallversorgung durch Krankenhaus-Schließungen (Ärztezeitung).
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Notfallstufenkonzept: Das Krankenhaus Maria Hilf Tönisvorst dürfe keine zentrale Notaufnahme mehr betreiben (Westdeutsche Zeitung).
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Notfallstufenkonzept: Kliniken rechnen mit Konzentration (NWZ-Online).
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Im April hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) gemäß seinem Auftrag erstmals Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern beschlossen. Es geht um die
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Sichere Erreichbarkeit, verbesserte Qualität und zielgenaue Finanzierung – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat ein mehrstufiges System von Notfallstrukturen an Krankenhäusern definiert. Die
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Tagung der Krankenhausgeschäftsführer aus Oberfranken thematisierte Notfallstufenkonzept (inFranken).
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt, dass die Bundesregierung mit dem heute beschlossenen Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) die Situation der Pflege in Krankenhäusern und
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Zu- und Abschlagszahlungen für Krankenhäuser in der Notfallversorgung werden neu ausgerichtet (Ärztezeitung).
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"Die grundsätzlich positive Ausrichtung der Reform mit neuen Instrumenten zur Stärkung der Pflege wird durch die gleichsam vorgesehene Kürzung der Mittel der Krankenhäuser um eine halbe Milliarde
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Notaufnahme im Krankenhaus Alzenau-Wasserlos erfülle Kriterien nicht (Main Echo).
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Bleibt das Krankenhaus Kirn in der Notfallversorgung? (Allgemeine Zeitung).
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Ländliches Kliniksterben am Beispiel des Krankenhauses Hersbruck (Deutschlandfunk Kultur).
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Notaufnahme: Systemschwächen zeigten sich täglich an den Hochtaunus-Kliniken (Taunus-Zeitung).
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G-BA aktuell Nr. 03 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
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Endbericht zur Folgenabschätzung einer gestuften Notfallversorgung (Gemeinsamer Bundesausschuss, PDF, 577 kB).
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Tür-an-Tür-Modell soll angespannte Situation in Notfallambulanzen entschärfen (N-TV).
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Mehr Qualität in der Notfallversorgung (AOK-Gesundheitspartner).
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Finanzlage der meisten Universitätsklinika sei hoch prekär (Allgemeine Zeitung).