Hallo zusammen,
wie verfahren die Häuser, die sich am Optionsmodell beteiligen, eigentlich mit der externen Qualitätssicherung?
In unserem Haus (Klinikum Aachen) stellt sich die Situation wie folgt dar: Wir sind ab 2003 Optionshaus und werden - nach Aussage des Controllings - wohl nur noch mit DRG's abrechnen, d.h. es werden keine FP/SE mehr generiert. Die sind aber bekanntermaßen wiederum der Trigger für die EQS..... Auf den Seiten der BQS habe ich den Hinweis gefunden, dass auch weiterhin die V2/V3-Statistiken erhoben werden müssen. Ist es also erforderlich, dass wir "doppelt" abrechnen? Wie verfahren an diesem Punkt die anderen Optionshäuser?
Wennn die Frage ein wenig "unprofessionell" daherkommt, bitte ich dies zu entschuldigen. Mein Tagesgeschäft ist nicht das Controlling, sondern der tägliche Kampf mit einem KIS namens medico//s......
Einen schönen Tag wünscht
I. Hochheim