N´abend Herr Eckardt,
Sie akzeptieren viel, wie ich finde zu viel.
Die Arbeitsbelastung bringt lücken in der Dopkumentation einzlener Messwerte mit sich. Ein einzelner Temperaturwert um 16 Uhr des 3. Tages fehlt bei einem normothermen Patienten, dies hat nichts mit der Versorgungsqualität zu tun.
Einpateint am kontinuierlichen Monitoring bedarf keines Ausdruckes seiner Vitalwerte. Das ist medizinisch überflüssig, bindet Zeit, die niemand hat und führt zur Abholzung von Wäldern.
Ferner sind die Grenzen, beispielsweise bei den UNtersuchungsintervallen teilweise willkürlich gezogen. Schon das ist inakzeptabel.
Die harte Haltung des MKD wird übrigens auf Kostenträgerseite durchaus nicht geteilt. Aussage eines MA einer KK: Wenn die am Monitor sind, ist das doch klar!
Gruß
merguet