Moin Moin
Hat jemand eine Idee wie man den Portkammerwechsel bei einem Patienten mit Z.n Gastric Banding verschlüsseln kann.????
Gruß attila!:)
Moin Moin
Hat jemand eine Idee wie man den Portkammerwechsel bei einem Patienten mit Z.n Gastric Banding verschlüsseln kann.????
Gruß attila!:)
Hallo,
können Sie das Problem etwas ausführlicher schildern?
Gruß
Monika Benner
Guten Morgen,
es wurde hier schon mal nach der Hauptdiagnose bei Gastric Banding gefragt. Anscheinend war die Prozedur dort nicht das Problem. Schicken Sie doch eine private Mail über das Forum an Frau Guckenberger und fragen mal nach.
Ein spezieller Kode fällt mir auch nicht ein, vielleicht in Richtung 5-549.3 / .4.
Für Frau Benner:
Es ist ein Operationsverfahren, bei dem eine künstliche Verkleinerung des Magenvolumens durch ein in der Weite verstellbares Band erfolgt (bei Adipositas).
Das Prinzip ist, dass durch die Dehnung der oberhalb des Bandes liegenden Magenanteile ein Sättigungsgefühl zum Gehirn gemeldet wird. Die Steuerung der Bandweite erfolgt über eine Kunststoffkammer (Portsystem), die unter der Haut der Bauchdecke von außen mit Spezialnadeln punktiert werden kann. Unter Röntgenkontrolle erfolgt die Einregulierung der Weite der Durchtrittsmöglichkeit für Speisen.
Weiter Info siehen Sie bitte hier.
Gruß
--
D. D. Selter
Hallo attila,
Vorschlag (wenn überhaupt):
5-448.8** Magenverkleinerung (Gastric banding)
[Subklassifikation]
5-448.9** Rücknahme einer Magenverkleinerung
[Subklassifikation]
5-448.x** Sonstige
[Subklassifikation]
aufgrund der Nähe zu gastric banding unter .x mit 6. Stelle:
Hinw.: Der Zugang ist in der 6. Stelle nach folgender Liste zu kodieren:
0 Offen chirurgisch abdominal
1 Offen chirurgisch thorakal
2 Laparoskopisch
3 Umsteigen laparoskopisch - offen chirurgisch
x Sonstige
hier würde ich nach obiger Beschreibung von Herrn Selter ebenfalls x nehmen, also Endcode 5-448.xx
--
Einen freundlichen Gruß vom MDA aus Schorndorf