Die Fallbegleitende Kodierung

  • Schönen guten Tag Mr. Codie,

    ich gebe mal einen kleinen Nutzungshinweis:

    Bitte den eigenen Beitrag außerhalb des Zitats (also im Quellcodefenster außerhalb der Tags [ quote ] und [ /quote ] ) eingeben. Um Abschnittsweise zu zitieren und zu kommentieren kann das Zitat mit [ /quote ] unterbrochen und nach dem eigenen Text mit [ quote ] wieder fortgesetzt werden.

    Also:

    [ quote = 'Autor1' ]
    Zitat Satz 1
    [ /quote ]

    Kommentar 1

    [ quote ]
    Zitat Satz 2
    [ /quote ]

    Kommentar 2


    ( die Tags [...] jeweils ohne Leerzeichen )


    Das fördert die Lesbarkeit. Danke

    Ich wünsche noch einen schönen Tag,

  • Hallo Herr Schaffert

    Quellcode-Button, danke für den Hinweis,

    wer hinschaut ist klar im Vorteil ;)

    allen noch einen schönen Tag

  • Hallo und wunderschönen Guten Tag
    Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben.

    Es soll doch eine Fallbegleitende Kodierung stattfinden.
    Wenn ich dann lese


    - die Informationen, die ich bei der Visite bekomme, finde ich nach der Entlassung in der Patientenakte,
    kann mir also die 2 Std (oder noch mehr) für die Visitenbegleitung sparen


    Kann ich nicht nachvollziehen !!!!
    Wenn ich in ein Patienten Zimmer gehe, sehe ich den Zustand des Patienten sehe ob er einen DK hat ob Sauerstoff läuft ob er Pflegebedürftig ist ( PKMS)etc.
    Und so kann ich Einfluß nehmen, das soll heißen ist eine BGA gelaufen ? hat die Pflege die Stuhlinkontinenz in die Doku eingetragen, ist der Pat. für die KZP fähig.
    Ich kann Druck bei den Ärzten ausüben das der Pat. entlassen werden soll oder oder oder
    Kann die Ärzte auf dokumentations Lücken hinweisen.

    So jetzt geht es mir besser
    Gruß Die Hütti

  • Hallo Mr. Codi,

    sehe den Sachverhalt ähnlich wie Hütti. Bei der Visite wird viel "gelabert", aber selten geschrieben. Und da gilt es einzugreifen, denn dann haben sie weniger Rennerei wenn der Patient entlassen wurde. Auch lohnt es sich die Richtigkeit der OPS im Verlauf zu prüfen, zumindest, wenn sie wie, ich hauptsächlich in der Chir. kodieren. Dann bekommen sie evtl. auch genaue Daten für die MVD und OVD. Dazu kommt, dass sie die Möglichkeit bekommen, diverse Sachverhalte nicht nur am Telefon zu diskutieren. Das macht vieles sehr viel einfacher. Für eine vorkodierte Akte (ich markiere mir da schon wichtige Sachen wie Pflegediagnosen) brauche ich erheblich weniger Zeit zum kodieren.

    MfG findus

    MfG findus

  • Guten Morgen

    Ich nochmal grins

    Wie sieht es bei den Fällen aus wo sich durch die Nebendiagnosen die DRG ändert und somit auch die Verweildauer !
    Am Ende des Aufenthaltes hat man dann leider keinen Einfluss mehr darauf ob der Patient zu früh zu spät wie auch immer.

    Allen einen wunderschönen Tag
    Gruß die Hütti

  • Bei uns sieht das fallbegleitende kodieren so aus:
    Je 2 mal pro Woche Kodiergespräch mit der Pflege /pro Station anhand der Akte .dabei hat jeder Patient einen Bogen mit den wichtigsten diagn,die dann nur angekreuzt werden.Dazu je 1 mal dasselbe mit dem Stationsarzt.
    Bis auf den Umstand dass die Verweildauer kaum zur ablaufsteuerung genutzt wird läuft das ganz Gut und braucht wenn eingespielt ca 20 min für 30 Pat....