Ein Dank an das InEK

  • Liebe Mitstreiter,

    Ich möchte an dieser Stelle einmal einen Dank und ein Lob an das InEK aussprechen. Datenversand und -bearbeitung sind durch das Programm DatenDienst erheblich vereinfacht. Die Ansprechpartner beim InEK sind freundlich, kompetent und hilfreich. Jedes von mir angefragte Detailproblem wurde gelöst. Der Filterkriterien im DatenDienst wurden mehrfach wohl auch auf Anregungen der Datenlieferanten überarbeitet, was jedes Mal zu einer Fehlerreduktion führte.
    Auch Detailprobleme jedes Datensatzes wurden sofort beraten (unter Hinzunahme der Originaldaten). Diese Beratung hat ein völlig neue Qualität und ist ein erfreuliches Licht in diesem Datentunnel. :thumbup:

    Gruß

    merguet

  • Und um das Gesagte zu unterstreichen und zu ergänzen (und um meinen Senf dazuzugeben):

    Die Unterstützung durch das InEK erfolgte noch dazu zeitnah! Prüfungen von (großen) Datensätzen kamen z.T. schon nach 10 Minuten zurück, und auch die "manuelle" Unterstützung durch die Mitarbeiter der Datenstelle war schnell und kompetent!
    Danke auch von uns!

    Gruß, J.Helling

    PS: Die anfänglichen Probleme mit dem Datendienst schmälern den positiven Gesamteindruck nicht.

  • Die anfänglichen Probleme mit dem Datendienst schmälern den positiven Gesamteindruck nicht.

    Stimmt, wie immer in der Medizin sollte man nie bei den ersten, aber auch nicht bei den letzten sein - die ein neues Medikament, ein neues OP-Verfahren oder auch nur eine neue Software verwenden ;) Insgesamt ein großer Fortschritt!

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. med. Roland Balling

    Chirurg
    Medizincontroller
    "Ärztliches Qualitätsmanagement"
    Chirurgische Klinik, 82229 Seefeld

  • Hallo,

    auch wir haben eine gute Erfahrung mit der Beantwortung einer Anfrage zur inhaltlichen Prüfung durch die Datenstelle gemacht. Dabei ging es um ein komplexes Problem (Fehler E0026) mit den "Tagen ohne Berechnung" (Entgelte.csv).

    Nach noch nicht mal 27 Stunden hatten wir einen individuellen und qualifizierten Lösungsvorschlag.

    Dafür gebührt der Datenstelle Dank! :thumbup:

    MfG,

    ck-pku

  • Hallo,

    ganz so ungetrübt ist das Bild bei uns nicht. Von 3 spezifischen Anfragen wurde nur eine per Rückruf geklärt.

    Und dass man keine Rückmeldung darüber erhält, ob die Datenlieferung abgeschlossen ist bzw. ob man unter der Bagatellgrenze liegt, finde ich ziemlich bedauerlich.

    Beste Grüße - NV

  • Hallo NuxVomica,

    die Frage nach der Bagatellgrenze scheint Ihnen ein wichtiges Anliegen zu sein, denn Sie haben sie ja bereits selbst unter "Datenlieferung §21 - Bagatellgrenze" gestellt. Das dortige Zitat zu §5 der Vereinbarung, zeigt worum es geht: Um die abgerechneten Fälle. Und hier liegt das Problem für die Datenstelle; diese kennt nämlich nur die von Ihnen übermittelten Fälle. Insofern kann die Datenstelle auch keine belastbare Aussage zur Einhaltung der Bagatellgrenze machen. Die tatsächliche Überprüfung obliegt den Vertragspartnern.

    Von der Datenstelle erhalten Sie ein Fehlerprotokoll. Liegt die Zahl der fehlerhaften und abgewiesenen Fälle unter 100? Liegt diese Zahl unter einem Hundertstel der übermittelten Fälle? Und haben Sie alle abgerechneten Fälle übermittelt? So wie ich es verstanden habe, können Sie mit dreimal "Ja" Ihre Frage nach Einhaltung der Bagatellgrenze recht sicher selbst beantworten.

    Beste Grüße
    mm

    Einmal editiert, zuletzt von muellermi (24. März 2012 um 09:40)

  • Hallo muellermi,

    vielen Dank für Ihre Unterstützung.

    Tatsächlich ist mir das Erfüllen der Anforderungen ein wichtiges Anliegen. Ich möchte meiner Geschäftsführung nicht erklären müssen, warum wir für x Fälle sanktioniert werden und ich das nichtmal bemerkt habe.

    Mein Problem (anscheinend nur meins) liegt in dem (nur sprachlichen?) Unterschied zwischen "Datensätze in FALL" (bzw. "Datengruppe FALL") und "Fälle". Zu spitzfindig?

    Nun hat sich bei Analyse des Fehlerprotokolls gezeigt, dass die Zahl der abgewiesenen Datensätze in FALL der Zahl der unter "Fehler" aufgeführten verschiedenen Fallnummern entspricht.
    Dieser Zusammenhang war wohl jedem Beteiligten klar, ausser mir. ;( <-- kein Sarkasmus

    Wünschenswert wäre für mich noch eine Tabelle mit den Fallnummern der abgewiesenen Datensätze in FALL (="Fälle"), damit man das abgleichen kann.
    Manche nehmen´s halt genau...

    Der Hinweis auf die fehlende Kenntnis der Datenstelle über die tatsächlich erbrachten / abgerechneten Fälle ist wichtig. Das erklärt natürlich, warum man keine definitive Aussage machen kann.

    Beste Grüße - NV