Hallo zusammen,
verschiedentlich bin ich in Gesprächen darauf gestoßen, daß manche Häuser ihre (ärztlichen) Medcontroller als nichtärztliche Mitarbeiter einstufen.
Mal ganz von der verletzten ärztlichen Berufsehre abgesehen hat das natürlich auch Konsequenzen auf die Eingruppierung (z.B. "Bewährungsaufstieg" nach 5 Jahren ärztl. Tätigkeit im öffentlichen Dienst).
Ich fände es sehr hilfreich und interessant, einmal Argumente und Sichtweisen zusammenzutragen warum ein Arzt im Medcontrolling einer ärztlichen Tätigkeit nachgeht (und nicht einer nichtärztlichen).
Grüße
NiR