Guten morgen !
Einige Kassen beginnen damit, bei Wahleingriffen den präoperativen Tag zu kürzen mit dem Hinweis auf prästat. Vorbereitung und Aufnahme am OP-Tag.
Dabei werden sogar größere OP's (z.B. arterielle Eingriffe in Gefäßchirurgie) angegangen.
Ich persönlich halte dies für bedenklich im Hinblick auf den präoperativen Stress, dem der Pat. meistens ausgesetzt ist.
Wer hat noch Erfahrungen damit ? Gute Argumentation dagegen ? Liegen bereits MDK-Gutachten diesbezüglich vor ?
Im Hinblick auf die DRG's, die ja in Kürze kommen, eine völlig überflüssige Diskussion, die da von den Kassen angeregt wurde. Danke dafür an alle Sachbearbeiter. Die Zeit könnten wir sinnvoller Verwenden.
:smile:
MfG