Hallo Zusammen,
unser Haus drückt maximal auf die Kostenbremse. Ich würde mich als relativ risikoavers bezeichnen. MDK Klageverfahren in der ersten Instanz mache ich alle selber. Ich bekomme aus kostengründen keine anwaltliche Unterstützung.
Mir fällt es oftmals entsprechend schwer selbst Klage zu erheben um keine unnötigen Kosten zu verursachen und somit auch die vorab durchzuführende Risikoabwägung.
Ganz unabhängig der Flut von MDK Verfahren, ist das MDK Management ja auch nur ein kleiner Teil des gesamten Aufgabenbereiches eines Medizincontrollers.
Meine Frage: Stehe ich mit dieser Vorgehensweise alleine dar und alle anderen KHs haben eine Batterie an bissigen Anwälten im Hintergrund? Oder findet sich da jemand wieder? Wie sind so eure Klagequoten?
Vielen Dank für eure Antworten!