Hallo zusammen,
da ich langsam am Ende meines Lateins angelangt bin hier der verzweifelte Aufruf: Hat überhaupt jemand erfolg mit Widersprüchen bei FZF wegen Komplikationen? Egal ob die beliebte TE mit Nachblutung, oder die Nahtdehiszenz nach 5 Tagen nach E. Der MDK schmettert jedes Gegenargument rigoros ab.
Dass der Verantwortungsbereich des Krankenhauses (mit lege artis durchgeführter OP, primärer Wundheilung und entsprechenden Anweisungen für den Weiterbehandler/Patienten) verlassen wurde scheint uninteressant. Es wird immer gleich argumentiert: Die Dehiszenz / Nachblutung etc. ist eine Folge der ersten Behandlung und die Schuldfrage irrelevant.
Wie gehen ander Häuser mit sochen Gutachten um? Widersprüche schreiben bis die Finger bluten, oder gleich zusammenlegen?