Liebe KollegInnen,
ich habe nachfolgende Frage bereits in der Rubrik "EDV und DRG" gepostet, leider war die Resonanz nicht so besonders groß. Trotzdem vielen Dank an Herrn Lückert, der einen kurzen Kommentar geschrieben hat.
Da die nachfolgende Problematik noch in diesem Monat in unserer Klinik realisiert werden soll, sei es mir verziehen, die Frage in diesem, sicher deutlich stärker frequentierten Bereich noch einmal zu wiederholen - dieses Crossposting wird aber die Ausnahme bleiben!
Ursprüngliche Nachricht:
Liebe KollegInnen,
derzeit arbeiten unsere kodierenden Ärzte mit Kodip in Form einer Stand alone Lösung. Das ist wegen der manuellen Eingabe der Stammdaten, dem abschließenden Ausdrucken und der erneuten manuellen Eingabe aller Daten in der Verwaltung natürlich recht umständlich.
Jetzt soll das Programm an das SAP/R3-System angebunden werden, um diese Doppelarbeiten zu verhindern. Dieses Vorhaben hat bisher leider den großen Nachteil, dass Kodip (und auch das Modul DRG-Proof) nur noch im Hintergrund läuft und die Ärzte sich an eine nicht so komfortable Eingabemaske gewöhnen müssen. Zudem sind dann beispielsweise direkte Verzweigungen in den ICD- oder OPS-Katalog nicht mehr möglich, die jedoch vorteilhaft waren, um sich die "Kodierumgebung" noch einmal anzusehen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und vielleicht eine bessere Lösung ?
Danke und Gruß
H. Popp