Liebe NGler,
mich interessiert, wer von Ihnen bereits jetzt die Daten entlassener Patienten durch einen Grouper schickt, um Kodierungsfehler und zu erwartende Erlöse frühzeitig erfassen zu können? Ich denke da ganz praktisch: Wie läßt sich eine solche, ja sehr zeitnah zu erfolgende "Groupierung" und deren Kontrolle inklusive ggf. Korrektur realisieren? Anders: Kann man zukünftig angesichts nur mäßig motivierter Kodierer (die haben ja auch noch nebenberuflich Patienten gesund zu machen :shock1: ) auf ein solches Kontrolling mit all dem personellen und damit auch finaziellen Aufwand verzichten? Gibt es Richtgrößen für den Personalbedarf (pro 2000 Entlassungen / Jahr eine Stelle oder ähnlich)?
Danke,
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S. Siefert
Hamburg
http://www.dr-siefert.de
[ Dieser Beitrag wurde von siefert am 27.09.2001 editiert. ]