Hallo,
wie soll die Kalkulation des DJ 2014 bei den bereits optierten Psychiatrien durchgeführt werden ...?
Basis ist ja an vielen Stellen der §21er Datensatz - nun ändert dieser sich mind. bis April hinein noch regelhaft durch die netten Fallzusammenführungsvorschriften und eigentlich "abgeschlossenen/beendete" Fälle/Fallketten aus 2014 werden so derzeit täglich zu Überliegerfällen - und es ist so bei größeren Häusern kaum noch definierbar, welche Mengen sich hier nun noch weiter dann in das DJ 2015 verschieben ....
Eine "Endversion" des 21er Datensatzes - mit evtl. Bereinigungen o.ä. erwarte ich selbst so, will ich wirklich saubere Daten haben, nicht mehr vor Mitte des Jahres - und die Zuordnung von Leistungen, Gewichtungsmodellen etc., deren Fallnummern nun durch Fallzusammenführungen nicht mehr im 21er Datensatz vorhanden sind nachzubearbeiten, wird uns dabei mehr als nur Nerven kosten.
Auf der anderen Seite sind da auch noch die Kosten, die in der Regel im Kalenderjahr gebucht/betrachtet und im Rahmen der Umlagen etc. auf z.B. Berechnungstage im Jahr verteilt werden ... zwei Welten treffen aufeinander - oder besser: verfehlen sich immer weiter.
Auf welcher Basis - und in welcher Art gesichert - sollen nun also Kalkulationskrankenhäuser ihre Daten liefern? Wir hätten schon längst mit den Vorbereitungen / Aufbereitungen beginnen müssen, doch die Fallzusammenlegungen zerschiessen täglich alles wieder aufs Neue
Gibt es hier schon Erfahrungen vom Vorjahr - wir stehen etwas ratlos vor der noch zu verabeitenden Rohdatenmenge - die zudem eigentlich noch gar nicht definiert werden kann ...
LG
MedCon03