mal eine theoretische Frage an die Gemeinde:
häufig ist es ja so, dass bei Komplexkodes alles richtig gemacht & dokumentiert wurde und dann lediglich eine Kleinigkeit fehlt, woran lt. MDK dann der gesamte Kode scheitert. Allerdings gibt es ja die DKR P004, die für alle OPS gilt und aussagt, dass wenn ein OPS aus irgendeinem Grund unterbrochen oder nicht vollendet wurde, dieser ggf. dennoch kodiert werden darf, wenn die Prozedur nahezu vollständig erbracht wurde (Nr. 4). Die Beispiele betreffen dann zwar alle operative Eingriffe, aber insbesondere der Zusatz unter Nr. 5 zeigt doch, dass die DKR für alle OPS gilt.
Hat das schon mal jemand erfolgreich vertreten oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Beste Grüße
RA Berbuir