Hallo und ein Gutes Neues Jahr ins Forum erst mal.
Folgende Fragestellung:
Patientin mit HD hebephrene Schizophrenie wird stationär behandelt, befindet sich in der Frühphase einer Schwangerschaft und hat kürzlich Drogen konsumiert. Laut Doku zu allen Qualitäten orientiert, insgesamt verlangsamt und verflacht. Ist sich der Verantwortung/Auswirkung ihres Verhaltens auf das Kind nicht oder nur zeitweise/teilweise bewusst.
Ist das Intensivkriterium "akute Fremdgefährdung durch fehlende Orientierung und Realitätsverkennung" angesagt? Oder gilt das ungeborene Kind nicht als "fremd" und wird deshalb "akute Selbstgefährdung" kodiert? Letzteres so geschehen durch die Behandler.
Was meint ihr?