Hallo liebes Forum,
ich weiß mal wieder nicht weiter und hätte gerne Ideen zu folgendem Problem:
Wir haben in einer allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik eine Ergotherapeutin, die täglich für 120 min eine Ergotherapie anbietet.
Während dieser Ergotherapie verlassen einzelne Teilnehmer die Gruppe, um zB ein therapeutisches Einzelgespräch wahrzunehmen.
An manchen Tagen findet parallel eine Visite statt und auch dafür verlassen die Patienten nacheinander diese Gruppe, um anschließend zurückzukehren und weiter an dieser Gruppe teilzunehmen.
Daraus resultieren, während dieser 2 Stunden unterschiedliche Gruppengrößen und Gruppenlängen.
Nun kann sich sicherlich jeder , der das hier liest, vorstellen, welch enormen Dokumentationsaufwand die Kollegin betreiben muss.
Sie braucht dafür etwa täglich eine halbe Stunde.
Anmerken möchte ich noch, dass diese Tagesklinik eine " psychotherapeutische Komplexbehandlung" im Sinne des 9-62 Schlüssels anbietet.
Wie optimieren andere Kliniken diesen Zustand
Herzliche Grüße